Wie wird metallisches Silizium (Industriesilizium) hergestellt?

Metallisches Silizium, auch Industriesilizium oder kristallines Silizium genannt, wird üblicherweise durch Reduktion von Siliziumdioxid mit Kohlenstoff in einem Elektroofen hergestellt. Seine Hauptverwendung liegt als Zusatzstoff für Nichteisenlegierungen und als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Halbleitersilizium und organischem Silizium.

In meinem Land wird metallisches Silizium üblicherweise nach dem Gehalt der drei Hauptverunreinigungen Eisen, Aluminium und Kalzium klassifiziert. Entsprechend dem Anteil an Eisen, Aluminium und Kalzium im metallischen Silizium kann metallisches Silizium in verschiedene Qualitäten wie 553, 441, 411, 421, 3303, 3305, 2202, 2502, 1501 und 1101 eingeteilt werden. (Über die Quelle von die Nummerierung von metallischem Silizium: Der erste und zweite Code geben den Anteil an Eisen und Aluminium an, und die dritte und vierte Ziffer repräsentieren der Kalziumgehalt stellt beispielsweise den Eisen-, Aluminium- und Kalziumgehalt von 5 %, 5 % und 3 % dar;

Metallisches Silizium, auch Industriesilizium oder kristallines Silizium genannt, wird üblicherweise durch Reduktion von Siliziumdioxid mit Kohlenstoff in einem Elektroofen hergestellt. Seine Hauptverwendung liegt als Zusatzstoff für Nichteisenlegierungen und als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Halbleitersilizium und organischem Silizium.

In meinem Land wird metallisches Silizium normalerweise nach dem Gehalt der drei Hauptverunreinigungen Eisen, Aluminium und Kalzium klassifiziert. Entsprechend dem Anteil an Eisen, Aluminium und Kalzium im metallischen Silizium kann metallisches Silizium in verschiedene Qualitäten eingeteilt werden, z. B. 553, 441, 411, 421, 3303, 3305, 2202, 2502, 1501, 1101 usw. (Über die Quelle Nummerierung von Metallsilizium: Der erste und der zweite Code geben den Prozentsatz an Eisen und Aluminium an, und die dritte und vierte Ziffer stellen den Prozentsatz dar Beispielsweise steht 553 für den Eisen-, Aluminium- und Kalziumgehalt von 5 %, 5 % und 3 %; 3303 steht für den Eisen-, Aluminium- und Kalziumgehalt von 3 %, 3 % und 0,3 %;